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Newsletter DVS 04/2024
Ein historischer Moment
Die DVS ist gestärkt: Am 6. September 2024 wurden die verbleibenden Aufgaben der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK) vollständig in die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) übertragen. Von der Weitsicht der SIK-Delegierten, SIK-Mitglieder und dem SIK-Vorstand profitieren wir: Während 49 Jahren hat die SIK den Aufbau der Informatik in der Verwaltung begleitet und geprägt. Wir freuen uns, mit gebündelten Kräften den weiteren Weg in der DVS gemeinsam zu gehen. Zusammen mit den Fachpersonen aus Informatik und E-Government setzen wir uns für die digitale Transformation der Verwaltungen ein.
Herzliche Grüsse
Ihre Geschäftsstelle Digitale Verwaltung Schweiz
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DVS übernimmt die Aufgaben der SIK
Die Überführung der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK) in die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) ist vollzogen. Am 6. September 2024 wurde mit Zustimmung der Delegiertenversammlung SIK die Schweizerische Informatikkonferenz definitiv aufgelöst. Die DVS übernimmt die Konditionserklärungen mit IKT-Anbieterinnen und Anbietern. Sie ist neu Mehrheitsaktionärin der eOperations Schweiz AG.
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Rückblick Delegiertenversammlung in Aarau
Am 5. September 2024 trafen sich die Delegierten der DVS im Grossratssaal in Aarau zur sechsten Delegiertenversammlung. Im Rahmen der ordentlichen Geschäfte erfuhren sie unter anderem den Stand der Umsetzung der Strategie «Digitale Verwaltung Schweiz 2024–2027». Sie erhielten auch Einblicke in laufende Digitalisierungsprojekte von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie in Innovationsvorhaben der DVS. Die Delegierten nutzten den Tag und das gemeinsame Rahmen- und Abendprogramm zum fachlichen Austausch und zum Netzwerken.
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Grosses Interesse an der Cloud- und Workplace-Tagung 2024
Rund 200 Teilnehmende haben an der Cloud- und Workplace-Tagung 2024 teilgenommen. Die Tagung fand am 29. August 2024 online statt. Sie wird jährlich von der Arbeitsgruppe Cloud Governance und Workplace der DVS organisiert. Zentrale Themen in diesem Jahr waren Einblicke in die Integration von Plattformen und digitalen Arbeitsplätzen, Informationen zur Rechtslage in der Schweiz sowie innovative Ansätze zum Datenschutz durch Data Labeling.
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Neuer Blogbeitrag: Generative KI in der Verwaltung
Ob und wie ihre Mitarbeitenden generative KI im Arbeitsalltag nutzen, müssen Verwaltungen klar regeln und gut begleiten. In einem Interview für den Wissensblog Recht der Geschäftsstelle DVS benennt Juristin Marlène Schürch die Chancen und Grenzen von generativer KI und stellt den Umgang mit KI in der St.Galler Kantonsverwaltung vor.
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20 Jahre Verein eAHV/IV – Festschrift erschienen
Der Verein eAHV/IV feiert 2024 sein 20-jähriges Jubiläum. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 hat der Verein massgeblich zur Digitalisierung der Schweizer Sozialversicherungen/Familienzulage beigetragen. «Wir sind stolz darauf, zur sozialen Sicherheit in der Schweiz beizutragen», so Präsident Christian Zeuggin. Eine Festschrift würdigt die Erfolge und gibt Ausblicke in die Zukunft. Die DVS gratuliert dem langjährigen Themenführer für die erreichten Meilensteine zur Digitalisierung der 1. Säule.
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eGovernment-Wettbewerb 2024: Schweizer Projekt gewinnt
Das Projekt CURIAplus der Parlamentsdienste gewann beim internationalen E-Government-Wettbewerb 2024 den ersten Rang in der Kategorie «Verwaltungsprozesse von Anfang bis Ende neu gedacht». Beim eGovernment-Wettbewerb werden die besten Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekte für die öffentliche Verwaltung ausgezeichnet – Vorhaben aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Marcel Kessler von der Geschäftsstelle DVS engagierte sich dieses Jahr in der unabhängigen Experten-Jury.
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Beirat Digitale Schweiz: Austausch zur Regulierung von künstlicher Intelligenz
Der Bundesrat hat die Entwicklung eines schweizerischen Ansatzes zur Regulierung von KI als Fokusthema der Strategie Digitale Schweiz 2024 definiert. Vor diesem Hintergrund tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Beiratstreffen Digitale Schweiz vom 11. September 2024 unter der Leitung von Bundesrat Albert Rösti über mögliche Ansätze aus. Eine Auslegeordnung zur Regulierung von KI soll bis Ende 2024 vorliegen. In die Arbeiten werden alle betroffenen Bundesstellen einbezogen.
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Parlament ist sich über Ausgestaltung der E-ID im Grundsatz einig
Der neue Anlauf zur Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises ist auf gutem Weg. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat den gesetzlichen Grundlagen zugestimmt. Differenzen gibt es noch bei einzelnen Datenschutz- und Cybersicherheitsfragen.
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Digitalisierung im Betreibungswesen vorantreiben
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 14. August 2024 die Vernehmlassungsergebnisse zur geplanten Änderung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) zur Kenntnis genommen und die Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet. Die DVS hatte 2023 ein Innovationsprojekt gefördert, das die Machbarkeit einer schweizweiten Betreibungsregisterauskunft prüft. Das Projekt «Schweizweite Betreibungsregisterauskunft» wird seit 2024 von der DVS unterstützt.
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Strategische Neuausrichtung von EasyGov
Der Online-Schalter für Unternehmen EasyGov soll ab 2027 eine neue IT-Architektur erhalten. Es sollen Technologien zum Einsatz kommen, mit denen die Partnerbehörden künftig befähigt werden, selbständig Prozesse auf EasyGov integrieren zu können. EasyGov ist Teil der Agenda DVS.
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Wirkungsevaluation zur Einführung von OGD bei swisstopo
Seit 2021 sind alle digitalen Standardprodukte vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo kostenlos als Open Government Data (OGD) verfügbar. Um die Wirkungen der Einführung von OGD zu evaluieren, hat swisstopo im Dezember 2021 ein externes Evaluationsmandat vergeben. Nun sind die Resultate der Studie verfügbar. Die Einführung von OGD wird gemäss Umfrage sehr positiv aufgenommen.
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Möglichkeiten für selbstbestimmten Datenaustausch in der Landwirtschaft geprüft
Das Bundesamt für Landwirtschaft hat die Grundlagen für die Datenaustauschplattform agridata.ch vertieft. Anhand eines ersten Anwendungsfalls hat es den selbstbestimmten Datenaustausch zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Kontrollstellen untersucht. Die Arbeiten entstanden im Rahmen eines Prototypen des Datenökosystems Schweiz und standen in engem Zusammenhang mit der DVS-Initiativmassnahme zum Schweizer Datenökosystem. Die Ergebnisse des Prototyps sind öffentlich publiziert.
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Lomas: Eine Plattform für vertrauliche Datenanalysen
Lomas ist eine neue Open-Source-Plattform, die vom Kompetenzzentrum für Datenwissenschaft des Bundesamts für Statistik (BFS) entwickelt wurde, um das Potenzial der Daten der öffentlichen Verwaltungen zu nutzen. Sie ist seit Juni 2024 verfügbar. Mit der Lomas-Plattform sollen unter Wahrung höchster Datenschutzstandards Forschung gefördert, die Grundlagen für politische Entscheidfindungen geliefert und Innovation sektorübergreifend vorangetrieben werden.
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Kanton Tessin: Ein Webportal für alle digitalen Behördenleistungen
Am 12. September 2024 lancierte der Kanton Tessin ein Webportal, das auf einer einzigen Seite alle Dienstleistungen, die der Kanton in digitaler Form zur Verfügung stellt, zusammenfasst und präsentiert. Der Go-Live des «Sportello dei servizi digitali» ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einer technologisch künftig noch fortschrittlicheren digitalen Plattform. Sie wird den Benutzenden dank eines Authentifizierungssystems einen sicheren Zugang zu einer Reihe von digitalen Behördenleistungen bieten und die Möglichkeit, den Stand der Bearbeitung von Anträgen einzusehen.
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Kanton Glarus lanciert das Serviceportal my.gl.ch
Am 2. September 2024 haben der Kanton Glarus und die Glarner Gemeinden ein Portal mit einem gemeinsamen Angebot von rund 100 digitalen Dienstleistungen der öffentlichen Hand veröffentlicht. Einwohnerinnen und Einwohner können dort behördliche Leistungen wie zum Beispiel die Antragstellung für Bewilligungen, das Erfüllen von Meldepflichten oder die Bestellung von amtlichen Dokumenten rund um die Uhr nutzen. Das Serviceportal basiert auf der Technologie von iGovPortal. Zum Login kann AGOV, der Authentifizierungsdienst der Schweizer Behörden, verwendet werden.
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Kanton St.Gallen: Digitale Verlängerung von C-Bewilligung neu möglich
Seit August 2024 können die knapp 88 000 Personen mit einer Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) im Kanton St.Gallen die Verlängerung auch vollelektronisch beim Migrationsamt beantragen. Damit ist der Kanton St.Gallen einer der ersten mit vollelektronischer C-Verlängerung.
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Kanton Basel-Stadt: KI-Chatbot dient als erste Anlaufstelle der Kantons-Website
Die Website des Kantons Basel-Stadt www.bs.ch präsentiert sich seit dem 21. August 2024 neu gestaltet und überarbeitet. Der Chatbot Alva beantwortet Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Alva basiert auf künstlicher Intelligenz und dient dazu, der Bevölkerung allgemeine Informationen zu öffentlich zugänglichen Inhalten des Kantons Basel-Stadt zur Verfügung zu stellen.
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Kanton Appenzell Innerrhoden: Verzeichnis algorithmischer Systeme
Beim Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen tragen Behörden eine besondere Verantwortung den Menschen gegenüber, die von diesen Entscheidungen betroffen sind. Zu einem verantwortungsvollen Einsatz algorithmischer Systeme gehört, transparent zu machen, wo diese zum Einsatz kommen. Die Standeskommission publizierte daher ein Verzeichnis mit algorithmischen Systemen, die in der kantonalen Verwaltung in Appenzell Innerrhoden im Einsatz sind.
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Kanton Waadt – ein Online-Katalog für alle Behördenleistungen
Der Kanton Waadt verbessert den Zugang zu seinen Behördendienstleistungen. Er veröffentlicht dazu einen Online-Katalog, in dem alle 580 kantonalen Dienstleistungen zusammengefasst sind. 150 davon können bereits elektronisch abgewickelt werden. Ein zentraler Online-Schalter und eine Suchmaschine vereinfachen den Kontakt von Privatpersonen, Unternehmen und Gemeinden mit der Verwaltung. Das neue Tool fügt sich nahtlos in die E-Government-Landschaft des Kantons Waadt ein, dank der jedes Halbjahr mehr als 834 000 Anfragen bearbeitet werden.
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Kanton Zürich: Tool zum einfachen Strukturieren nach eCH-0123-Standard
Um der Aktualisierung des eCH-0123-Standards «Architektur E-Government Schweiz» auf Version 2 nachzukommen, hat die Digitale Verwaltung der Staatskanzlei im Kanton Zürich das Tool ReferenzprozessZH überarbeitet und dabei verschlankt, mobile-tauglich gemacht sowie das Teilen von Planungen mit anderen Personen im Tool integriert. Projektleitende aus der öffentlichen Verwaltung können damit Digitalisierungsvorhaben high-level und einfach – aber nach den Vorgaben des Standards – strukturieren.
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Kanton Schaffhausen: Regierungsrat präsentiert Digitalisierungsstrategie
Der Regierungsrat legt mit der Digitalisierungsstrategie «Digitale Verwaltung Schaffhausen» den Weg der kantonalen Verwaltung in die digitale Zukunft fest. Die Strategie gibt Leitsätze, Handlungsfelder und Massnahmen vor und dient als Wegweiser für benutzerfreundliche Dienstleistungen und optimierte interne Prozesse. Sie orientiert sich an der übergeordneten Strategie der DVS. Die Umsetzung der Strategie erfolgt in den kommenden vier Jahren.
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Kanton Obwalden: Regierungsrat verabschiedet Digitalstrategie 2025–2028
Um die digitale Transformation zu meistern, hat der Regierungsrat Obwalden die Digitalstrategie 2025–2028 zuhanden des Kantonsrats verabschiedet. Das Kernstück der Digitalstrategie ist eine OW-Plattform, über die auf alle digitalen Dienstleistungen der Verwaltung (Kanton und Gemeinden) zugegriffen werden kann. Ziel der Strategie ist es, der Bevölkerung und den Unternehmen Obwaldens einen einfachen Zugang zu digitalen Dienstleistungen zu ermöglichen. Dazu werden die Geschäftsprozesse digitalisiert und die Digitalisierung in der Verwaltung weiter verankert.
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Kanton Uri: Projekt «Uri Informatik AG»
Im Herbst 2022 starteten die Urner Gemeinden und der Kanton ein gemeinsames Projekt zur Zusammenlegung ihrer Informatikressourcen. Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen Organisation, um im Informatikbereich Synergieeffekte zu nutzen. Im September 2024 behandelt der Landrat das Geschäft (eGovG). Die Volksabstimmung ist für den 9. Februar 2025 geplant. Bei Annahme soll die Firma «Uri Informatik AG» gegründet werden und ab 1. Januar 2026 den Produktivbetrieb aufnehmen.
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Kanton Aargau: Formular-Designer erleichtert die kommunale Service-Erstellung
Für die Umsetzung der offenen 32 kommunalen Serviceideen wurde ein Low-Code Formular-Designer kreiert, um Online-Dienstleistungen schneller zu entwickeln und weiterhin eigenständig in das kantonale Portal und/oder die Gemeinde-Website zu integrieren. Der Formular-Designer wurde durch die Geschäftsführung von Fit4Digital Ende Juni 2024 für die Gemeinden freigeben. Die DVS unterstützt das Projekt im Rahmen ihrer Innovationsförderung 2024. Damit auch andere Kantone und Gemeinden davon profitieren können, wird der Projektbericht bis Ende Jahr hier veröffentlicht.
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Nationale E-Government-Studie 2025: Erhebung gestartet
Die Nationale E-Government-Studie geht in einer Erhebung bei Privatpersonen, Mitarbeitenden von Unternehmen sowie Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Verwaltung Fragestellungen in Bezug auf das Angebot und die Nachfrage digitaler Behördenleistungen nach. Ein Fokus der am 6. September gestarteten Befragung liegt auf Chancen und Herausforderungen im Bereich künstliche Intelligenz. Die Ergebnisse der Studie werden im Frühjahr 2025 publiziert.
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eGovernment-Benchmark-Bericht 2024: Schweiz auf den hinteren Rängen
Am 2. Juli 2024 hat die Europäische Kommission den eGovernment-Benchmark-Bericht 2024 (Stand 2023) veröffentlicht. Hierzu wurden 37 Länder (2023: 35 Länder) betrachtet. Die Schweiz hat sich bei den Gesamtpunkten von 58 auf 60 Punkte verbessert, liegt damit aber immer noch unter dem EU-Durchschnitt von 76 Punkten. Ein wesentlicher Faktor im eGovernment Benchmarking, bei dem die Schweiz bislang nicht punkten konnte, stellt die Bereitstellung und Nutzungsmöglichkeit der E-ID dar. Das Thema ist in der Schweiz erkannt.
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Gemeindeumfrage 2024: Die Ressourcenfrage bleibt aktuell
2024 wurde zum vierten Mal die Gemeinde-Umfrage zur Digitalisierung bei 2131 Gemeinden durchgeführt. Die Umfrage des Vereins Myni Gmeind zur digitalen Transformation 2024 zeigt weiterhin eine positive Entwicklung: 41 % der Gemeinden sehen sich bei diesem Thema inzwischen als Vorreiter. Während der politische Wille mehrheitlich vorhanden ist, mangelt es an personellen und finanziellen Mitteln. Zwei Drittel der Gemeinden bewerten ihre personellen Ressourcen als unzureichend.
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Europarat legt ersten globalen Vertrag über KI zur Zeichnung auf
Das Rahmenübereinkommen des Europarates über künstliche Intelligenz und Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (SEV Nr. 225) ist während einer Konferenz der Justizministerinnen und -minister des Europarates in Vilnius zur Zeichnung aufgelegt worden. Es handelt sich um den ersten rechtsverbindlichen internationalen Vertrag, der sicherstellen soll, dass der Einsatz von KI-Systemen in vollem Umfang im Einklang mit Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht.
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Stärkung der Cybersicherheit: Bundesrat genehmigt Mitgliedschaft in der European Cyber Security Organisation
Um die Cybersicherheit der Schweiz zu stärken und mit europäischen Partnern zu koordinieren, hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 21. August 2024 die Mitgliedschaft des Bundes in der European Cyber Security Organisation genehmigt. Durch die Mitgliedschaft erhalten die zuständigen Fachstellen des Bundes Informationen über aktuelle Technologieentscheide und -entwicklungen sowie einen Zugang zu Expertennetzwerken.
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Save the Date: Fachtagung E-Accessibility,
21. November 2024, online
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